Montag, 18. Januar 2021

Jersey Shore

 Auf der anderen Seite des Hudson River gegenüber von Manhattan liegt New Jersey - im lokalen Slang einfach nur Jersey, dessen nördlicher Teil ein wichtiger Bestandteil des New Yorker Ballungsraumes ist. Etwa 4 Millionen Menschen leben hier. Nach Süden erstreckt sich der Staat bis vor die Tore Philadelphias. Die für US-Verhältnisse dichte Besiedlung macht ein dichtes ÖPNV-Netz möglich, das fast vollständig von der staatseigenen NJ Transit bedient wird. NJ Transit wurde 1979 gegründet und übernahm in den folgenden Jahren die meisten Verkehre im Staat. Heute werden 236 Buslinien, 10 S-Bahn-Linien und drei Stadtbahnsysteme betrieben. Fast 3.000 Busse stehen im Eigentum von NJ Transit, etliche davon sind allerdings an private Unternehmen vermietet, die damit vor allem Pendlerlinien nach New York betreiben. Die Flotte zeichnet sich durch weitgehende Einheitlichkeit aus, es wurden immer wieder große Fahrzeugserien beschafft. 

Nicht weniger als 1.299 Stück beschaffte NJ Transit in den Jahren 2007 bis 2013 vom NABI 416.15 - die Typenbezeichnung lässt noch auf die Ikarus-Vergangenheit schließen. Wagen 5892 von 2011 ist hier in Jersey City zu sehen.
 
Ein Teil der NABIs besitzt eine Überland-Ausstattung, so wie 5264 von 2008. Äußerlich unterscheiden sich beide Varianten aber kaum, es fehlt allerdings der Fahrradträger. Die Überlandbusse kommen u.a. nach Manhattan, hier am World Trade Center.

Ein Großteil des Fuhrparks von NJ Transit besteht aus MCI-Überlandbussen, wobei sowohl die 40-Fuß (12m), als auch die 45-Fuß (13,5 m)-Variante eingesetzt wird. 7547 ist ein kurzer D4000 von 2001, aufgenommen in Philadephia.

8249, unterwegs in Jersey City, ist dagegen ein langer D4500 von 2003.

Gegenüber von Manhattan im Hudson County betreibt NJ Transit die Hudson-Bergen Light Rail Line, eine im Jahr 2000 eröffnete 24 km lange Stadtbahn.

Eine der wenigen privaten Unternehmen, die lokalen ÖPNV in New Jersey betreiben, ist A&C Bus Corporation. Das Netz umfasst mehrere Linien in Jersey City, die Busse sind von NJT gemietet, so wie 6476, ein 2013er NABI 415.16.

Academy Bus Lines bedient mehrere Pendlerlinien nach New York, auch hier kommen die Busse z.T. von NJ Transit, so wie 8568, ein mittlerweile ausgemusterter MCI D4000. Aufgenommen in Harlem.

Ein weiterer D4000 ist 8713, der hier für Lakeland Bus Lines aus Dover, NJ in Manhattan unterwegs ist.

Die PATH-U-Bahn stellt mit zwei Strecken die Verbindung zwischen Manhattan und New Jersey her. Die Tunnel unter dem Hudson wurden bereits 1908 bzw. 1910 eröffnet. Der Betrieb untersteht nicht NJT, sondern der Hafenbehörde (Port Authority of New York and New Jersey), PATH steht demnach für Port Authority Trans-Hudson. Zug 5810 erreicht die nach den Anschlägen von 2001 komplett neu gebaute Endstation am World Trade Center.


Sonntag, 17. Januar 2021

In die Vororte von New York

Der Ballungsraum von New York umfasst neben New York City auch den südlichen Teil des Staates New York sowie den Großteil der Staaten Connecticut und New Jersey. Insgesamt leben hier rund 20 Millionen Menschen. Östlich von Brooklyn und Queens erstrecken sich auf Long Island die Counties Nassau und Suffolk, beide werden durch ein dichtes Vorortbahnnetz der zur MTA gehörigen Long Island Railroad erschlossen. Im Nassau County, das direkt an Queens anschließt war bis 2011 die MTA mit ihrer Metropolitan Suburban Bus Authority (MSBA) auch für den Busverkehr zuständig, anschließend übernahm das County die Verantwortung für das System und betraute Veolia (heute Transdev) mit der Betriebsführung. Als Marke wählte man Nassau Inter-County Express, wohl weil es sich so schön zu NICE abkürzen ließ. Auf den rund 40 Linien, die den Kennbuchstaben n vor der Liniennumer tragen, kommen etwa 300 Busse zum Einsatz, alle mit Erdgasantrieb. Etliche Linien starten innerhalb von New York City in Jamaica, wo auch alle gezeigten Bilder entstanden. 

Den Großteil des NICE-Fuhrparks machen die noch von der MTA beschafften Orion VII CNG aus. Wagen 1720 erreicht hier den Busbahnhof an der 136th Street in Jamaica, wo etliche NICE-Linien enden.

Insgesamt gibt es bei NICE 184 Orion VII. 1744 stammt wie der obige 1720 aus der ersten Serie von 2008/09.

NICE selbst wechselte bei den eigenen Beschaffungen zu New Flyer, 1910 ist ein XN40 von 2015.

2016 wurden die ersten Gelenkbusse vom Typ Xcelsior XN60 bei New Flyer beschafft. Sie kommen auf der wichtigen Linie n6 zum Einsatz.

Nördlich an die Bronx schließt das Westchester County an. Die MTA betreibt hierhin drei Vorotbahnlinien als Metro North. Unter dem Namen Bee Linie wird das County durch ein dichtes Busnetz mit 56 Linien erschlossen. Die meisten Leistungen erbringt das Unternehmen Liberty Lines im Auftrag des Countys, dem auch die Fahrzeuge gehören. Wichtigster Netzknoten ist der Metro North-Bahnhof in White Plains, dem Verwaltungssitz des Countys, hier entstanden auch die Bilder.

Bee Line hat noch etliche hochflurige Orion V im Einsatz, die kürzesten in der 30-Fuß-Version, von denen 2005 21 Stück beschafft wurden, so wie Wagen 125.

Die 40-Fuß-Version repräsentiert Wagen 655, er stammt aus einer Serie von 103 Bussen von 2006.

Den 40-Fuß-Orion V gibt es auch in der Überlandversion mit nur einer Türe, 30 Stück wurden 2008 beschafft. 819 hat auf Fahrschulfahrt einen Ausflug auf die 5th Avenue in Manhattan unternommen.

Die ersten Niederflurbusse bei Bee-Line waren 2009 95 NABI 40-LFW HEV-Hybridbusse. 215 in White Plains.

2017 bestand die gesamte Bee Line-Gelenkbusflotte noch aus Neoplan AN460 aus dem Werk in Colorado. Leider sind mittlerweile alle 78 in den Jahren 2001-2003 gelieferten Busse durch New Flyer XDE60 ersetzt. 511 war ein 2002 geliefertes Fahrzeug, hier ebenfalls in White Plains.

Und zum Schluss noch die Fahrerseite von 509 an der gleichen Stelle.

Mittwoch, 6. Januar 2021

New York City Subway: Take The A-Train!

 Dieser Swingklassiker des New Yorkers Duke Ellington bezieht sich direkt auf das zweifelsohne wichtigste Verkehrsmittel des "Big Apple", die Subway. Das U-Bahn-Netz, das ebenfalls von der NYCTA betrieben wird, hat eine Gleislänge von mehr als tausend Kilometern und wird von 24 Linien befahren. Wie in Berlin oder Madrid gibt es eigentlich zwei nur teilweise kompatbile Systeme. Die ersten U-Bahnen wurden von der Interborough Rapid Transit Company (IRT) ab 1904 in Betrieb genommen, nachdem bereits vorher in Manhattan und Brooklyn mehrere Gesellschaften dampfbetriebene Hochbahnlinien eröffnet hatten. Diejenigen in Manhattan wurden von der IRT übernommen, in Brooklyn bildete sich die Brooklyn Rapid Transit Company (BRT, später Brooklyn and Manhattan Transit - BMT). Ab 1913 wurden beide Netze nach einem mit der Stadt unterzeichneten Vertrag großzügig ausgebaut und weitgehend unter die Erde gebracht, wobei die BMT auch nach Manhattan und die IRT nach Brooklyn expandierte. Später nahm die Stadt selbst ein drittes System, das Independent Subway System (IND) in Betrieb. 1940 wurden alle drei Betreiber unter städtischer Regie vereinigt, 1953 gründete die Stadt die NYCTA, die 1968 zur Tochter der MTA wurde.

Während die inzwischen acht IRT-Linien Kleinprofillinien mit 2,62 m Wagenbreite sind, wurden die BMT- und IND-Strecken mit einer Breite von 3 m gebaut. Die Kleinprofillinien sind mit Nummern, die Großprofillinien mit Buchstaben bezeichnet. Auf den meisten Strecken verkehren mehrere Linien. Da viele Strecken drei- oder gar viergleisig sind, werden auf den meisten Relationen sowohl Local- als auch Express-Linien angeboten, letztere z.T. nur in Lastrichtung.  

Auf dem Kleinprofilnetz werden zwei Fahrzeugtypen eingesetzt: Der Typ R62 stammt aus den Jahren 1983-1987. Wagen 1460 steht hier an der Station 125th Street in Harlem auf der Linie 1. Man beachte das mittige (ungenutzte) Expressgleis.

Der neuere Typ heißt R142 und wurde ab 1999 gebaut. Hier 7381 an der Station Court Square in Queens.


The A-Train! Die ältesten Züge der Subway sind die R32 von Budd aus den 60er Jahren, hier 3441 an der 42nd Street in Manhattan auf der Linie A.

Auf dem Hochbahnabschnitt in Brooklyn über dem Broadway begegnet uns R32 3715 an der Marcy Avenue. Auch hier ein Expressgleis mittig.


Zwar etwas jünger als die R32, aber trotzdem bereits vorher ausgemustert sind die R42, die exklusiv auf der Linien J und Z eingesetzt waren. Im April 2017 war 4822 aber noch aktiv.

Noch ein A-Train, diesmal aber vom noch deutlich verbreiteteren Typ R46 aus den 70er Jahren.

Die neuesten U-Bahn-Züge waren 2017 die Fahrzeuge vom Typ R160, hier auch auf der Brooklyner Hochbahn an der Marcy Avenue


New York State Of Bus

 Die letzte Gruppe von Linien im MTA-Netz stellen die Schnellbuslinien dar. Sie verkehren vor allem, aber nicht ausschließlich in den Hauptverkehrszeiten zwischen den einzelnen Boroughs, meist von Manhattan direkt in die Wohnbezirke. Ander als die Local Routes werden hier ausschließlich Commuter-Überlandbusse von MCI und Prevost eingesetzt, auch gibt es einen speziellen, sehr viel höheren Fahrpreis (2017 waren es 7,50 $). Insgesamt gibt es rund 70 Linien, die teilweise mit dem Kennbuchstaben X, teilweise auch mit einer Kombination der Buchstaben der bedienten Boroughs (z.B. BxM für Linien zwischen der Bronx und Manhattan, SIM für solche zwischen Staten Island und Manhattan, usw.) gekennzeichnet sind. Schnellbuslinien werden sowohl von MTA Bus wie auch von NYCTA bedient.


Seit 2015 verwendet MTA für ihre Busse eine neue Lackierung in dunkelblau mit hellblauen und gelben Streifen, die Anfang 2017 aber noch nicht sehr verbreitet war. Erste Empfänger war eine Großserie New Flyer XD60, so wie MTA Bus 5433.

Fahrerseitig sieht es dann so aus, hier MTA Bus 5416.

Auch die SBS-Busse haben eine neue Lackierung erhalten so wie bei NYCTA 5999, alle Aufnahmen entstanden in Jamaica.

2017 stelten die MCI D4500 einen Großteil des Schnellbusfuhrparks, insbesondere bei MTA Bus. 3180 ist ein D4500CL (mit Lift) von 2005, unterwegs hier am World Trade Center.

3270 stammt aus derselbsen Serie, die 2021 ausgemustert werden soll.

Die ab 2008 beschafften MCI bekamen ein neues Frontdesign und wurden als D4500CT bezeichnet. Einer der ersten war NYCTA 2212, hier ebenfalls in der Nähe des WTC.

Die meisten neueren Schnellbusse kommen von Prevost, einer kanadischen Volvo-Tochter. NYCTA 2618, aufgenommen am Madison Square, ist ein X3-45 von 2015.

Aus der gleichen Bestellung von nicht weniger als 300 Bussen dieses Typs stammt auch 2692.


Dienstag, 5. Januar 2021

If I can make it there....

 Das New Yorker Liniennetz ist stark auf die einzelnen Boroughs ausgerichtet, die Liniennummern bestehen dementsprechend aus einem Kennbuchstaben (M - Manhattan, B - Brooklyn, Bx - Bronx, Q - Queens und S - Staten Island) und einer ein- bis dreistelligen Nummer. Die meisten Linien sind sogenannte Local Routes, wobei etliche davon als Limited geführt werden und nicht an allen der sehr dicht beieinander liegenden Haltestellen anhalten. Trotzdem ist die Reisegeschwindigkeit nicht zuletzt aufgrund unkoordinierter Ampelschaltungen und mangender Vorrangsregelungen sehr niedrig, zu den Spitzenzeiten herrscht sowieso weitgehend Stillstand.

Die wichtigsten Linien wurden in den letzten Jahren zu sogenannten Select Bus Services (SBS) aufgewertet: Die Busse erhielten eine spezielle Lackierung und Fahrscheine müssen hier an Automaten an den Haltestellen erworben werden, dafür darf man an allen Türen einsteigen. Die SBS-Linien werden mehr oder weniger ausschließlich mit Gelenkbussen bedient.

Seit einigen Jahren beschafft MTA ihre Busse von New Flyer und NovaBus - beide eigentlich aus Kanada, aber beide mit Fabriken in den USA. Nach dem Hybridbus-Intermezzo bei den Orions sind dies größtenteils wieder reine Dieselbusse. MTA Bus 7479 ist ein 2015er New Flyer Xcelsior XD40, aufgenommen in Long Island City.




Während NYCTA 7421 gerade am 136th Street Bus Terminal in Jamaica ankommt. Das runde Schild über dem ersten Fenster ist im übrigen das "Wappen" des Heimatdepots.

An gleichem Ort ist Nova LFS 8013 von 2011 zu sehen. Die ersten 90 Novas hatten weiße Fronten...

... während die weiteren dann vorne einen blauen Streifen bekamen. LFS 8336 von NYCTA biegt in die 125th Street in Harlem ein.

Ebenfalls seit Anfang 2019 Geschichte sind die ersten MTA-Gelenkbusse vom Typ New Flyer D60 aus den Jahren 2002-2004. 2017 waren aber auch hier etliche zu sehen, so wie MTA Bus 5513...

... und NYCTA 5563, beide auf der 125th Street in Harlem.

Die weiteren Gelenkbusbeschaffungen kamen dann zunächst von Nova, wovon die meisten die Select Bus-Lackierung tragen. NYCTA 1276 von 2010 an der South Ferry in Manhattan, dem Ausgangspunkt der Staten Island Ferry ...

... und 5913 von 2012 in Jamaica.

Herkömmlich lackierte LFS sind auch zu sehen, wie hier 5810 in Harlem.

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 Ja, wir sind heute in New York, New York, und zwar im April 2017. Die Stadt selbst braucht wohl keine Vorstellung, auf etwa der Fläche von Berlin leben hier rund 8.4 Millionen Menschen. Die Stadt ist in fünf "Boroughs" eingeteilt, nämlich Manhattan, Bronx, Queens, Brooklyn und das etwas abseitig vor der Küste New Jerseys gelegene Staten Island. Für den ÖPNV innerhalb der Stadtgrenzen ist fast ausschließlich die Metropolitan Transportation Authority (MTA) zuständig. Neben einem der weltgrößten U-Bahn-Netze (Subway) mit 24 Linien und über 6.500 Wagen gehören zur MTA noch die Vorortbahnnetze Metro-North und Long Island Railroad, die Staten Island Railway sowie mehrere mautpflichtige Brücken und Tunnel in der Stadt.

Das Busnetz in New York umfasst rund 320 Linien, die von etwa 6.000 Fahrzeugen bedient werden, die in 28 Depots beheimatet sind. Für den Betrieb sind interessanterweise zwei separate Tochtergesellschaften zuständig: Zum einen New York City Transit (NYCTA) und zum anderen MTA Bus. Letztere entstand durch Übernahme und Fusion verschiedener privater Unternehmen, die Linien im Stadtgebiet betrieben und ist vorwiegend in Queens und Brooklyn tätig. Die Fahrzeuge werden in gemeinsamen Serien beschafft und auch gelegentlich zwischen den Gesellschaften getauscht - nicht immer mit Änderung der Betreiberanschrift. 

Inzwischen leider schon Geschichte, 2017 aber noch relativ verbreitet waren die RTS-Busse der MTA. Ursprünglich eine General Motors-Entwicklung wurden die Busse später von TMC und NovaBus weitergebaut, aber immer im gleichen Werk in Roswell, New Mexico (die Stadt mit den Aliens - so ein bischen haben die auch das Design dieser Busse beeinflusst...). NYCTA 8831 war ein Nova RTS-06 von 1996, der einige Monate nach diesem Foto 21-Jährig ausgemustert wurde.

Aus dem Jahr 1998 stammt Wagen 5030, hier unter dem Hochbahnviadukt auf dem Brooklyner Broadway. Er hielt noch bis April 2019 durch.

Aus der gleichen Serie stammt auch NYCTA 5023, aufgenommen in Downtown Brooklyn.

Vor allem bei MTA Bus sind die New Flyer C40LF-CNG-Busse im Einsatz. Wagen 526 aus 2012 ist hier in Jamaica (Queens) unterwegs.

Nach den RTS beschaffte MTA eine große Anzahl von Orion VII 07.501, die meisten als Hybridbusse. Sie waren 2017 allgegenwärtig sowohl bei MTA Bus als auch bei NYCTA. MTA Bus 3765 von 2007 hier ebenfalls in Jamaica.

Die NYCTA-Variante stellt 6424 dar, aufgenommen auf dem Broadway, diesmal dem "echten" in Manhattan.

Die Orions ab dem Baujahr 2008 erhielten das facegeliftete Design. MTA Bus 4615 von 2009 an der Borough Hall in Brooklyn.

Die großflächigen Leuchtreklamen am Times Square machen es möglich, die Busse der hier vorbeikommenden Linie M42 so wie NYCTA 4120 auch nachts unverwackelt aufzunehmen.   

Von der Dieselversion des Orion VII gibt es bei der MTA "nur" 90 Stück vom Baujahr 2011, alle bei NYCTA auf Staten Island. 7004 verlässt hier gerade das Fährterminal St. Georges, den zentralen Netzknoten des Busnetzes in diesem Borough. Alle halbe Stunde findet hier nach Ankunft der Staten Island Ferry aus Manhattan (Mitfahrt aufgrund der grandiosen Ausblicke auf Skyline und Miss Liberty absolut empfehlenswert!) ein Sternverkehr in alle Ecken der Insel statt.

Ein wichtiger Netzknoten ist die Williamsburg Bridge Plaza im Norden von Brooklyn, hier starten die Busse unter dem Hochbahnviadukt. Orion 4331 hat die Endstelle gerade auf der Linie B32 erreicht.